Freitag, 1. Juli 2011

Intro: Der schnarchende Waschbär (Karate-Kampfstil)

Einen wunderbaren guten Morgen aus Hamburg, sehr geehrte Damen und Herren!

Es ist mir eine Freude, ein spätes Vergnügen und eine Möglichkeit, mich bis zur Abflug-Anfahrt nach Japan wachzuhalten, Sie hier zu begrüßen.

Nach 6 Monaten Jux und Dallerei, bürokratischer Hürdenläufe und dem Atom-Taifun-GAU des 11. März 2011 begebe ich mich nun in zwei Stunden auf den Weg nach Fukuoka, zur Familie Kajitani, zu einem akademischen Praktikum an die Asahi Nihongo Language School für den Masterstudiengang Pädagogik der HSU UniBw Hamburg und einem Auslandssemester an der Seinan Gakuin University.

Auf dass sich mecklenburger Bauernsalami, stramm krümeliges Schwarzbrot, durchs Glas duftender (!) Honig und ein nach dem Waffengesetz für die BRD von 2010 als verbotene Waffe geltendes, stumpfes Bundeswehrtaschenmesser problemlos durch den Zoll in Frankreich und Japan bringen lassen. 

Um vor einem 12 Stunden-Flug noch ein bisschen Frühsport zu genießen, werde ich jetzt noch ein wenig den Karate-Kampfstil des schnarchenden Waschbären üben, wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende und freue mich darauf, Ihnen schon bald aus Fukuoka, Japan zu berichten.

Sayonara!

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